"Betroffene - Beschuldigte - Kirchenleitung"

Interdisziplinäres Projekt der Universität Osnabrück


Navigation und Suche der Universität Osnabrück


Hauptinhalt

Topinformationen

Forscherinnen & Forscher – Danksagungen

Wer an den Forschungsarbeiten mitgewirkt hat

Besonders gewürdigt werden sollen an dieser Stelle die Menschen, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind und das Vertrauen und den Mut hatten, darüber zu sprechen. Der vorgelegte Abschlussbericht kann nicht und verfolgt auch gar nicht den Zweck, das Erleben und die Erfahrungen jedes oder jeder Einzelnen wiederzugeben. Deshalb wird es häufig so sein, dass Betroffene sich und ihre individuelle Geschichte nicht darin wiederfinden. Wir hoffen aber doch, dass sie sich und ihre Geschichte in dem gezeichneten Gesamtbild wiedererkennen. Wir hoffen insbesondere, dass diese Arbeit dazu beiträgt, das Geschehen aufzuarbeiten, Erinnerung und Mahnung wach zu halten, zukünftige Taten zu verhindern und, jedenfalls etwas, mehr Gerechtigkeit zu schaffen.

Die zahlreichen am Projekt Mitwirkenden in ihren verschiedenen Rollen können hier nicht im Einzelnen genannt werden, zumal manche dies auch aus nachvollziehbaren Gründen nicht wünschen. Dazu gehören auch zahlreiche Zeitzeug*innen und Expert*innen, die sich für Interviews zur Verfügung gestellt haben. Sie alle sind eingeschlossen in unsere Danksagungen an die folgenden Personen und Institutionen, die das Projekt unterstützt und seiner Fertigstellung beigetragen haben.

Besonderer Dank gilt der Steuerungsgruppe des Projektes bestehend aus Katharina Kracht, Karl Hauke und Max Ciolek für ihre Mitwirkung und die vielen Aspekte, die wir von ihnen gelernt haben.

Weiterhin bedanken wir uns stellvertretend für die Beteiligten im Diözesanen Schutzprozess bei den Sprechern der Monitoringgruppe, Dr. Thomas Veen und Heinz- Wilhelm Brockmann. Ebenfalls bedanken wir uns bei Landgerichtspräsident a.D. Antonius Fahnemann als Unabhängige Ansprechperson des Bistums Osnabrück für seine Vermittlungstätigkeit.

Danken möchten wir der Präsidentin der Universität Osnabrück, Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl, auch stellvertretend für die zahlreichen Mitarbeitenden der Universität, die unsere Arbeit unterstützt haben. Insbesondere danken wir den aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden der eingebundenen Lehrstühle und Institute Heike Fangmeier, Stefanie Reuer, Monika Baginski und Heike Kordts für ihre Unterstützung bei der Umsetzung des Projekts, sowie den aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden und Hilfskräften Samuel Arends, Jacqueline Beuth, Tessa Edwards, Ricarda Karnstedt, Helene Lindemann, Janek Pinkernell, Amelie Pohlmann, Kathrin Wagner und Alina Wellmann.

Ferner bedanken wir uns bei Armin Küchler für seine Expertise bei der statistischen Modellierung und Auswertung quantitativer Daten, bei Udo Steinkamp für seine Unterstützung beim Design der Kleriker-Datenbank sowie bei Martin Helmer von Zartbitter Münster e.V. für die von ihm durchgeführten Schulungen und Supervisionseinheiten.

Für Hinweise und den Austausch bedanken wir uns ferner bei Prof. Dr. Manuela Dudeck, stellvertretend für die Forscherinnen des Projektes „Aufarbeitung und Dokumentation des sexuellen Missbrauchs von katholischen Priestern und anderen im Dienst der Katholischen Kirche stehenden Personen an Minderjährigen in Mecklenburg“ sowie bei Dr. Christine Hartig, stellvertretend für die Mitarbeitenden des Forschungsprojektes "Missbrauch im Erzbistum Paderborn - Eine kirchenhistorische Einordnung. Die Amtszeiten von Lorenz Jaeger und Joachim Degenhardt (1941-2002)".

Für die Aktenauskunft und Bereitstellung von Akten bedanken wir uns bei den Leitungen und Mitarbeitenden aller kirchlichen und staatlichen Archive sowie alle aktenführenden Staatsanwaltschaften. Für die Bereitstellung von Räumlichkeiten für die Durchführung von Interviews gilt unser Dank der Universität Leipzig, dem Diakonischen Werk Bramsche sowie der EFLE Lingen.

Ein besonderer Dank gilt auch Ilonka Czerny von der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, welche die Ausstellung „Betroffene zeigen Gesicht“ entwickelte sowie der Leitung und den Mitarbeitenden des „Forums am Dom Osnabrück“, welche es ermöglichten, diese Ausstellung „Betroffene zeigen Gesicht“ in Osnabrück zu zeigen.

Weitere Informationen zu den Mitwirkenden